Welche Ostschweizerin schnappt sich den Bachelor?
Maria, Nadine Mercedes oder doch Sandra? Der Winterthurer Bachelor Erkan Aykol (29) hat die Qual der Wahl. Ab dem 25. Oktober sucht der Bachelor unter 17 Frauen die Eine. Gut möglich, dass die Eine aus der Ostschweiz kommt. Maria, Nadine, Nadine Mercedes, Rebekka und Sandra heissen die fünf Frauen aus den Kantonen St.Gallen und Thurgau.
Heisse Tänze und Öfen
Beginnen wir bei der ältesten Ostschweizerin (und überhaupt): Maria ist 38 Jahre alt und kommt aus dem Thurgau. Sie hat bereits eine 15-jährige Tochter und möchte beim Bachelor mit ihrer Reife punkten. Ausserdem tanzt sie gerne – Bachata und Salsa gefallen ihr besonders.
Auf heisse Tänze steht Nadine Mercedes zwar nicht, aber dafür auf heisse «Öfen» – damit ist ihr Motorrad gemeint. Mit dem geht die 27-jährige St.Gallerin gerne auf Spritztour. Mit ihrer Vorliebe für südländische Männer mit braunen Haaren und strahlenden Augen, scheint Erkan genau ihr Typ zu sein.
Leidenschaftliche Thaiboxerin meets Ultra-Marathon-Teilnehmerin
Dann gibt es noch Nadine (32) aus dem Thurgau: Die wünscht sich eine Liebes-Beziehung wie die ihrer Eltern. Die sind nämlich schon seit 30 Jahren verheiratet. Ihr Partner sollte ihr «Fels in der Brandung» sein und mit ihrem wilden Charakter umgehen können. «Fels in der Brandung» passt zwar zu Erkan, doch sollte ihr der Bachelor nicht passen, ist sie als Ultra-Marathon-Teilnehmerin ja schnell weg.
Mit ihr legt man sich besser nicht an: Die 21-jährige Rebekka, ebenfalls aus dem Thurgau, ist leidenschaftliche Thaiboxerin. Wenn sie nicht gerade im Ring steht, ist sie Detailhandesfachfrau, und arbeitet nebenberuflich als Model. Ihr Traummann soll ehrlich, direkt und respektvoll sein. Und die letzte im Ostschweizer-Bunde ist Sandra aus dem Kanton St.Gallen. Die 24-Jährige ist eher schüchtern und zurückhaltend. Ob das dem gefühlsbetonten Erkan genügt? Die romantische Ader haben die beiden sicher gemeinsam.
Hier erklären die Ostschweizer Kandidatinnen, weshalb sie die letzte Rose verdient haben:
Quelle: FM1Today
(sk)