Düde Dürst mit Hustensirup high
Kurz vor seinem 70. Geburtstag erinnert sich Schlagzeuger Düde Dürst an seine Drogenerfahrungen in den 1960er Jahren zurück. Seine damalige Band Krokodil habe sich als Avantgarde-Rockband verstanden und auch genau so gelebt.
Man habe «Greatful Dead» gehört und halluzinogene Stoffe konsumiert, erzählte der Musiker dem «Tagesanzeiger». Eines Tages habe er mitbekommen, dass man mit codeinhaltigem Hustensirup, der in der Apotheke rezeptfrei erhältlich war, ähnliche Trips erleben könne wie mit LSD. «Natürlich musste ich das ausprobieren.»
In der Kommune des Musikers und Künstlers Hardy Hepp habe er darauf hin einen Panther unter dem Bett gesehen. «Später gingen wir raus auf die Strasse, und alle Menschen wirkten wie aus Plastik. Ein Wahnsinnstrip, total schräg.»
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