Heino über Zeit in Konditorei
Heino fällt beim Thema Weihnachtsgebäck vor allem «harte Arbeit» ein. Als Konditorlehrling habe er jeweils in der zweiten Dezemberhälfte kaum noch geschlafen, «höchstens 'ne Stunde in der Bäckerei. Wir sind gar nicht ins Bett gegangen», sagt der 77-Jährige heute.
Gut bezahlt sei dies in den 50er Jahren obendrein auch nicht gewesen, beklagte der Schlagersänger gegenüber der «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung». Im ersten Lehrjahr habe er 50 Pfennig im Monat bekommen - und das bei einer «80-Stunden-Woche - da hat sich keiner aufgeregt».
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