Manillio schreit seine Band vor jedem Auftritt an
Rapper sind harte Kerle. Manillio zumindest bestätigt dieses Klischee mit einem ungewöhnlichen Ritual vor jedem Auftritt: «Wir schreien uns gegenseitig an, um uns zu motivieren.»
Mit welchen Worten, will der 28-Jährige dem «Migros-Magazin» lieber nicht verraten.
Die Sprüche seien «nicht jugendfrei genug».
Der in Zürich lebende Solothurner ist diese Woche mit seinem neuen Album «Kryptonit» auf Platz eins in die Schweizer Albumcharts eingestiegen. Auch in diesem Moment dürfte er geschrien haben. Auf Facebook gab er sich mit Kommentaren wie «Hell Fucking Yeah» und «Gott isch ds geil» jedoch verhältnismässig angepasst.
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