Padi verbittert über Ende von Mash
Padi Bernhard, Frontmann von Mash, ist frustriert über das Ende seiner Band. Die letzte CD sei von den Medien nicht aufgenommen worden, nur 1500 Exemplare wurden verkauft. «Eine schallende Ohrfeige», sagt er und: «Ich will ja niemanden mit meiner Musik belästigen».
Gegenüber der «Zentralschweiz am Sonntag» wiegelt er aber ab: «Es tut nicht weh, auch wenn etwas Wehmut da ist». Musik werde er weiterhin machen, Anfragen für weitere Bandprojekte seien bereits eingetroffen. Dennoch: «Zum ersten Mal im Leben weiss ich nicht, was mich erwarten wird».
Rückblickend kann er sich und der Band ungeniert auf die Schultern klopfen: Mit «Ewigi Liäbi» hätten sie die Schweizer Musikgeschichte geprägt, sagt der 45-Jährige, der im Hauptberuf Lehrer ist.
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