Wenn's um Bagger geht, ist Gölä ein «Goof»
Göläs Leben ist eine Baustelle, im wahrsten Sinne des Wortes. Um sein Haus stehen Bagger und viele andere Maschinen: «Zurzeit baue ich eine eigene Kläranlage, da wir so abgelegen wohnen.»
Der Weg zu seinem Haus sei sogar dem Pösteler zu weit, sagte der 48-jährige Musiker und Büezer der Nation der «GlücksPost». Und beschrieb sein Leben ab vom Schuss als idyllisch und grün. «Bei uns gibt es nur Solarstrom und Holz, kein Internet, kein Satelliten-TV, dafür Uhus und Füchse.» Zum Duschen und Kochen müssen sie erst einfeuern - «du lebst so viel bewusster».
Bei Familie Pfeuti stehen aber auch der Töff von Ehefrau Heidi, die am liebsten querfeldein fährt, und mehr als ein Bagger. Er könne den Baumaschinen einfach kaum widerstehen: «Da bin ich wie ein Goof. Mittlerweile habe ich drei.»
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