Ostschweiz
St. Gallen

Neues Olma-Partyzelt auf ehemaligem Halle-7-Areal in St.Gallen

Neues Olma-Partyzelt auf ehemaligem Halle-7-Areal

Wie die St.Galler Herbstmesse mitteilt, wird es an der diesjährigen Olma ein neues Partyzelt – inkluisve Restaurant und Marktplatz – auf dem Areal der ehemaligen Halle 7 geben. Die «Plaza» wird sich unmittelbar neben dem Olma-Gelände befinden.

«Willkommen im olmaPLAZA – der neue Treffpunkt an der OLMA!», so der Slogan der St.Galler Messe. Beim neuen Angebot handelt es sich um ein ganzes Dorf, welches auf dem ehemaligen Platz der Halle 7 – welche im Jahr 2000 komplett agebrannt ist – entsteht.

Restaurant, Marktplatz und Club

Direkt neben dem Messeareal entsteht ein neues «Dorf» der Olma. Vom 10. bis zum 20. Oktober werden sich ein Restaurant, ein Marktplatz und ein Club an der Sonnenstrasse befinden. Das Konzept der Locations ist dabei ganz unterschiedlich.

Auf dem Marktplatz werden Essenstände sein, das Restaurant bietet Apéros, Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und als Highlight Fondue Chinoise an, der Club soll als Hotspot für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer dienen.

Nichts mit Party ohne Ende

Während das Restaurant unter der Woche bis 23 Uhr, Freitag und Samstag bis 24 Uhr und an den Sonntagen bis 20 Uhr geöffnet ist, schliesst der Marktplatz unter der Woche um 22 Uhr, Freitag und Samstag um 22.30 Uhr und am Sonntag um 20 Uhr seine Tore.

Aber: Auch der Club ist nicht viel länger offen. Unter der Woche wird ab 23 Uhr keine Musik mehr zu hören sein (Schluss ist um 24 Uhr), Freitag und Samstag um 24 Uhr (Schluss ist um 1 Uhr). Sonntags bleibt der Club geschlossen. Der Eintritt ist unter der Woche kostenlos, am Freitag und Samstag müssen Besucherinnen und Besucher 10 Franken für die Party zahlen.

Als die Halle 7 lichterloh brannte

«Am Füfi im Siebni» hiess es früher jeweils zur Olma-Zeit. Jahrzehntelang war jedem St.Galler klar, was gemeint war: Am Feierabend trifft man sich in der Olma-Degustationshalle 7. Vor 24 Jahren fiel diese einem Feuerinferno zum Opfer. Damals sprach man sogar von einem «Stück St.Gallen, das verloren ging».

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veröffentlicht: 14. August 2024 16:18
aktualisiert: 14. August 2024 18:43
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