Ostschweiz
St. Gallen

Meldung von vermeintlichem Badeunfall in Rorschach löst Grosseinsatz aus

Meldung von vermeintlichem Badeunfall löst Grosseinsatz aus

Unter anderem suchte auch ein Regahelikopter den See ab.
© BRK News
Am Mittwochnachmittag wurde in Rorschach aufgrund einer Meldung, dass eine jüngere Person ins Wasser sprang und nicht mehr auftauchte, eine grossangelegte Rettungsaktion ausgelöst. Die Suche wurde mittlerweile eingestellt – auch, weil keine Vermisstmeldung vorlag.

Kurz nach 16.10 Uhr ging bei der Kantonspolizei St.Gallen die Meldung ein, dass im Bodensee vor dem Strandbad Rorschach eine jüngere Person von einem Floss in den See gesprungen und nicht mehr aufgetaucht sei. Dies teilt die Kantonspolizei St.Gallen am Mittwochabend mit.

Scan den QR-Code

Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.

Nach dem Meldungseingang bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen wurden die Rega, der Rettungsdienst, die Seerettung sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen aufgeboten. Der See wurde vom Rega-Helikopter, mit Polizei-Drohnen und von Tauchern abgesucht.

Die Suchen ergaben allerdings kein Resultat. Die Kantonspolizei St.Gallen hat zudem keine Kenntnisse von einer vermissten Person, heisst es in der Mitteilung weiter. Der Einsatz wurde deshalb kurz nach 20.30 Uhr abgebrochen.

veröffentlicht: 19. Juni 2024 21:03
aktualisiert: 19. Juni 2024 21:20
studio@radiofm1.ch