St.Galler Polizeichef hatte bei Unfall über zwei Promille intus
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Der Unfall in Weite hat für den Chef der Regionalpolizei nun Konsequenzen. (Archivbild)
© Kapo SG
Im August hatte der Chef der Regionalpolizei St.Gallen einen Unfall verursacht. Wenig später wurde bekannt, dass er dabei betrunken unterwegs gewesen war. Diese Woche nahm er deshalb den Hut. Nun ist bekannt, wie viel er intus hatte.
Anfang August wurde publik, dass der Chef der Regionalpolizei betrunken einen Unfall gebaut hatte. Nun steht fest, wie viel er dabei intus hatte. Ganze 2,05 Promille wurden bei ihm nach seiner Trunkenheitsfahrt gemessen, wie der «Blick» berichtet.
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Dafür kassiere er eine Busse von 5400 Franken. Auch die Verfahrenskosten in der Höhe von 1650 Franken müsse er übernehmen, heisst es im Artikel.
Auch beruflich hat der Vorfall für den Polizist Konsequenzen. Valentin Aggeler wird sich per Ende Januar 2025 frühpensionieren lassen und nicht mehr in den Polizeidienst zurückkehren, teilte das Sicherheits- und Justizdepartement St.Gallen bereits am Dienstag mit.
(red.)
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