Diese Nominierten hoffen auf einen Betonklotz
Quelle: 3+ / Stylecheck auf dem Roten Teppich der Swiss Music Awards 2023.
Am 8. Mai 2024 werden im Zürcher Hallenstadion die begehrtesten Trophäen der Schweizer Musikszene bei den Swiss Music Awards verliehen. Mit den neuen Kategorien Best Streaming Artist und Most Rising Artist Social Media wird die Vielfalt und Innovation der Schweizer Musikszene gewürdigt.
Moderiert wird die Veranstaltung von Melanie Winiger und Annina Frey – das erste Frauen-Moderationsduo.
Die Nominierten in den nationalen Kategorien
In den neuen Kategorien Best Streaming Artist und Most Rising Artist Social Media werden jeweils drei Künstler und Künstlerinnen nominiert, basierend auf ihren Streaming-Zahlen beziehungsweise ihren Social-Media-Aktivitäten. Bei Letzterer müssen die Nominierten verschiedene Kriterien erfüllen, darunter mindestens 5000 Follower, wovon mindestens 60 Prozent aus der Schweiz stammen müssen.
In der Kategorie Best Streaming Artist sind Rapper EAZ, die Luzerner Mundart-Rock-Band Hecht und die urbanen Ländler-Musiker Stubete Gäng nominiert. In der Kategorie Most Rising Artist Social Media haben die Zürcher Rapperin Gigi, die Solokünstlerin Phanee de Pool aus dem Berner Jura und der Aargauer Rapper Rio de Don die Chance auf einen Award.
Best Female Act
Best Male Act
Best Group
Best Talent und Best Breaking Act
Best Live Act
Best Hit
Mit dem Best Act Romandie soll auch in diesem Jahr die musikalische Vielfalt der Sprachregionen gefördert werden. Nominiert sind Singer-Songwriterin Nnavy, Rapperin Baby Volcano und Rapper Slimka.
In der Kategorie Artist Award bestimmen Schweizer Künstler und Musikschaffende, wer aus ihren Reihen eine Auszeichnung für künstlerisch herausragendes Musikschaffen erhält. Dieses Jahr nominiert sind die Rock- und Metalband Illumishade, die Sängerin und Songwriterin Nola Kin und Art-Pop-Künstlerin Odd Beholder.
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Die Nominierten in den internationalen Kategorien
Für den Best Breaking Act International-Award qualifizieren sich in diesem Jahr die aufstrebende deutsche Singer-Songwriterin Nina Chuba, die amerikanische R&B-Sängerin SZA und die französische Hip-Hop-Künstlerin Tiakola.